Vielen Dank an die Kurverwaltung für diese vernünftige Antwort auf den Kommentar von d.jabin.
Ich habe eine zweijährige Tochter und finde es in meiner Heimat schrecklich das fast überall Hunde ohne Leine herumlaufen. Da gehört es für mich auch zum Urlaub das ich die Angst das mein Kind am Strand an der Promenade oder sonst wo gebissen wird auch mal vergessen kann. Es ist für Eltern wirklich sehr erholsam,da man dann nicht dauernd die Luft anhalten muss wenn Hunde kommen.
Meine Tochter hat dadurch auch mehr Vertrauen zu Hunden fassen können,da sie gesehen hat das die Hunde nicht einfach an sie ran kommen.Ich verstehe ja,das es für den Halter nicht angenehm ist immer die Leine zu halten, aber was ist wichtiger? Das die Kinder und die Eltern sich erholen oder das ein Hund keine Leine trägt?
Und Auslauf bekommen die Tiere auch an der Leine genug zum Beispiel wenn man mit ihnen Fahrrad fährt. Aber dabei kann der Halter sich ja nicht entspannen...
Nun ja, ich finde die regelungen in und um Göhren sind fünf Sterne wert ***** Macht weiter so, danke!

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Das wird wohl das letzte mal sein das ich Göhren besucht habe, wenn die idiotischste regelung bestehen bleibt am Hundestrand die Tiere anzuleinen!
Wie soll der Hund schwimmen , nach dem Ball oder Stock rennen?
Mit der Einschränkung des körperlichen Bewegungsbedürfnisses durch den Leinenzwang wird die psychische Ausgeglichenheit des Hundes - sein Wohlbefinden - so herabgesetzt, dass es zu Verhaltensweisen (Unruhe, Dauerkläffen, Schnappen) komme, die eine übermäßige Belastung seines Umfeldes darstellen könnte.
Soll so etwa der Urlaub mit Hund aussehen?
hier noch ein paar andere Meinungen zum Nachdenken:
Der Hund verfüge über ein besonders stark ausgeprägtes Bewegungsbedürfnis, das sich zwar bei den einzelnen Rassen unterschiedlich deutlich darstellen kann, aber letztendlich dem menschlichen Drang zur Bewegung weit überlegen sei. Eine Fortbewegung an der Leine könne daher nicht ausreichen, um den Bewegungsansprüchen eines Hundes nachzukommen. Durch eine ständig angeleinte Haltung verringere sich außerdem automatisch die erfahrbare Reizvielfalt und die Möglichkeit interartlicher sozialer Interaktionen für den Hund. Es sei daher zu erwarten, dass eine generelle Anleinpflicht zu vermehrten, schwerwiegenden Verhaltensstörungen bei Hunden führen werde. Dipl.-Biologe Frank in der Wieschen, Ethologe/Tierverhaltenstherapeut, Extertal
Auch Apel ist sich sicher, dass der nicht angeleinte Hund wesentlich bessere Möglichkeiten zur artgemäßen Bewegung habe. Eine Leinenpflicht dürfe höchstens dann auferlegt werden, wenn ein spezielles Tier nachweislich als "gefährlich" eingestuft werden müsse. Wolfgang Apel, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, Bonn
Mit der Einschränkung des körperlichen Bewegungsbedürfnisses durch den Leinenzwang werde die psychische Ausgeglichenheit des Hundes - sein Wohlbefinden - so herabgesetzt, dass es zu Verhaltensweisen (Unruhe, Dauerkläffen, Schnappen) komme, die eine übermäßige Belastung seines Umfeldes darstellen könnten. Urs Ochsenbein, Hundeexperte und Sachbuchautor, Zürich
Eine umfassende Anleinpflicht sei für große Hunde eine fortwährende Bewegungseinschränkung, die gegebenenfalls verstärkt durch das ständige Tragen eines Maulkorbes, nicht mehr als artgerechte Hundehaltung bezeichnet werden könne. Prof. Dr. Günter Pschorn, Präsident der Bundestierärztekammer
Ein pauschales Leinengebot für den gesamten Bereich einer Stadt könne kein richtiger Ansatz sein. Es sei im Gegenteil am ehesten geeignet, Probleme erst entstehen zu lassen. Im innerstädtischen Bereich sollte jeder Hund, schon zum Schutz des Hundes im Straßenverkehr, an der Leine geführt werden. Umgekehrt müssten aber auch in der Stadt Möglichkeiten geschaffen werden, Hunde artgerecht zu halten. Bernhard Meyer, Hauptgeschäftsführer des Verbandes für das Deutsche Hundewesen (VDH) e.V.
Bremer fordert von den Hundehaltern, die Angst vieler Menschen vor Hunden ernst zu nehmen und deshalb ihre Hunde in bebauten Gebieten anzuleinen. Sie fordert aber auch von Städten und Gemeinden für echte Freilaufgebiete für Hunde zu sorgen, in denen diese miteinander Spielen und ein gesundes Sozialverhalten entwickeln und festigen können. Christa Bremer, Präsidentin des Deutschen Verbandes der Gebrauchshundsportvereine e.V.
Ein Hund der nur an der Leine geführt werde, könne keine gesunde eigenständige Beziehung zu Menschen oder anderen Hunden entwickeln. Er beiße eher als ein Hund der frei laufen könne. Dr. Michael Werner, Ethologe, München
Stets angeleinte Hunde seien insgesamt angespannter und unausgeglichener, sie forderten auch weit häufiger Rangauseinandersetzungen heraus als freilaufende Artgenossen. Einige seien aggressiv, andere extrem unsicher, wodurch wiederum Gefahrenmomente (Angstbeißen) entstünden. Hinzu komme, dass Hunde hochsoziale Lebewesen seien, die durch den Leinenzwang daran gehindert würden, den artgemäßen Umgang miteinander zu lernen. Dies zeige sich deutlich darin, dass es zwischen angeleinten Hunden stets zu den ausgeprägtesten Auseinandersetzungen komme. Dr. Dorit Feddersen-Petersen, Fachtierärztin für Verhaltenskunde/Ethologie, Kiel
Werner erlaubt sich den Vergleich mit dem Straßenverkehr, durch den jährlich wesentlich mehr Personenschäden entstünden, als durch Hundebisse. Trotzdem käme niemand auf die Idee, das Autofahren zu verbieten. Dr. Michael Werner, Ethologe, München
Zudem ergebe sich aus Unterlagen des Deutschen Kinderschutzbundes, dass sich praktisch alle schweren Unglücksfälle - auch mit tödlichem Ausgang - entweder durch Hunde in der Familie oder durch angeleinte Tiere ereignet haben. Die Schwere der Unfälle habe daher nichts mit dem freien Herumlaufen der Hunde zu tun. Prof. Dr. Jürgen Unshelm, Lehrstuhl für Tierhygiene und Verhaltenskunde der Ludwig-Maximilians-Universität, München
Auch Kolo gibt an, dass eine Anleinpflicht nur eine Scheinsicherheit erzeuge und außerdem nicht dazu beitrage die Sauberkeit zu erhöhen. Hans Kolo, ehemaliger Präsident des Landesverbandes Bayern des Deutschen Tierschutzbundes
Der Kölner Tierschutzverein weist daraufhin, dass den Ordnungsbehörden auch ohne Einführung eines generellen Leinenzwangs ausreichend ordnungsrechtliche Zwangsmittel gegen uneinsichtige Halter gefährlicher Hunde zur Verfügung stünden. Die Maßnahmen reichten von der mündlichen Verwarnung über Bußgelder, Leinen- und Maulkorbzwang im Einzelfall bis zum absoluten Haltungsverbot. Kölner Tierschutzverein
Quellen: Leinenzwang, eine Fessel für den Hund, Broschüre, Herausgeber: Interessengemeinschaft Deutscher Hundehalter e.V., Auguststr. 5, 22085 Hamburg
Tierschutzgesetz
Tierschutz-Hundeverordnung
Wieviel Auslauf braucht der Hund? Empfehlungen der Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz e.V. (TVT), Vetimpulse, 22, (11), 1-3.
Ich war das erste Mal 2001 mit meiner damaligen Freundin in Göhren, im Robinson Junior direkt am Strand, und ich war begeistert von diesem Flair und diesem Charm von Göhren und Rügen. Ich wollte unbediengt, das auch meine Eltern diese Insel kennenlernen. So fuhren Wir 2004 zur Fam. Waszkiewitz nach Göhren und waren alle begeistert von diesem Urlaub. 2006 fuhren Wir wieder zur Fam. Waszkiewitz nach Göhren, und es war bisher der schönste Urlaub!! Wir haben uns in Göhren und Rügen verliebt und werden wiederkommen!!
Liebe Grüße aus dem Harz
Fam. S.
Mit bedauern mußte ich feststellen,daß das Personal an der Anlage nicht sehr kinderfreundlich war.Nachmittags gegen halbfünf warf man die Kinder hinunter um eine Mittagspause einzulegen.Obwohl mehrere Personen an Personal sich dort aufhielten und uns dann noch in einer Manier gegenübertraten (sie brauchen erst garnicht wiederkommen)die uns nicht gefiel und schließlich sah man diese dann noch herum schlendern.Ich sprach sie daraufhin noch mal an mit der Antwort:Lassen Sie uns in ruhe...
Wenn man als Kinderfreundlicher Ort betitelt wird,haben diese Personen an solch einer Anlage nichts zu tun.
Ansonsten bin ich sehr beeindruckt wie sich Göhren in den letzten Jahren positiv entwickelt hat.
Also wir können uns über Göhren nicht beklagen. Wir sind nun schon zum 8. Mal dort und werden auch immer wieder kommen. Wir finden es auch im Herbst dort schön, wenn schon "Tote Hose" ist. Göhren ist und bleibt für uns unser Lieblingsurlaubsort und wir sehen es auch schon als 2. Heimat an. Das Rahmenprogramm ist für uns nicht wichtig und wie die Kurverwaltung schon schreibt, ist es auch Geschmackssache. Ich finde, dass das kein Grund zum meckern und Punkteabzug ist. Man kann schließlich auch schöne Strandspaziergänge machen oder einfach mit dem Kind auf dem Spielplatz sitzen. Wir kommen auf jeden Fall in diesem Jahr nochmal wieder und im nächsten und im darauffolgenden Jahr und 2011, 2012....
Wir, eine Familie mit 2 Kindern, sind gerade aus dem Urlaub zurück und diesmal ein wenig entäuscht. In den letzten Jahren gab es auch für uns Erwachsene mehrmals in der Woche ein tolles Abendprogramm am Kurpavillion. Tolle Bands oder Orchesterdarbietungen mit Sängern oder Sängerinnen, die echt super waren. Diesmal war "tote Hose" und wenn mal jemand sich abgemüht hat, war das eher peinlich. Das einzige High light in 2 Wochen war die Vocalband "Left over" in der Kirche. Wie bitte? Man muss im Urlaub in die Kirche gehen, um gute Musik zu hören? Das gibt ganz klar Punktabzüge, da geben die anderen Ostseebäder sich deutlich mehr Mühe. Es wäre schön, wenn Göhren in der nächsten Saison wieder gute Musikunterhaltung anbieten würde.
In froher Erwartung, dass das nächstes Jahr wieder besser wird.
Fam. Louia
Hallo,
ich bin dieses Jahr das achte Mal in Göhren gewesen und es war wieder total super!!!
Ich bin 21 Jahre alt und Freunde fordern mich immer wieder auf doch mal woanders mit hin zu kommen-nach Spanien oder Italien.
Aber was soll ich da? Es gibt Göhren und dort fühle ich mich einfach wie zu Hause-nur schöner :-))
Im Höft war ich auch wieder unterwegs und trotz des Hangabgangs ist es dort oben immer noch total schön! Also weiter so auch was die Veränderungen in Göhren betrifft.
Also, bis spätestens nächstes Jahr!!!
P.S.Es lohnt sich die Insel auch im Frühling,Herbst und Winter zu besuchen,war schon zu jeder Jahreszeit da und es ist immer den Urlaub wert!!!!!
Liebe Kollegen der Kurverwaltung,
herzlichen Glückwunsch zu dieser gelungenen neuen Website! Schick und informativ!
Horst Graf, Kurdirektor Ostseebad Binz
Hallo
bin gerade aus Göhren zurück und muss sagen: alle war perfekt!
Am besten hat mir das "Zündholzduo" gefallen.
Ich wohnte im regenbogencamp, und auch da war durch die Animation richtig etwas los!
GÖHREN LOHNT SICH VORALLEM IM REGENBOGENCAMP!
Hi, euer seite finde ich echt schoen, schaue meine seite auch, http://www.bieletext.de LG aus Bielefeld